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GODING e.V. ist die Interessengemeinschaft Godorf

Ab sofort bietet das Team Goding e.V. öffentliche Sprechzeiten (siehe Termine) für Anliegen und Fragen an! (Aktualisiert 05.01.2025)

Eine Information vom 11.02.2025:

Liebe Nachbarinnen, liebe Nachbarn,

 

am Samstag und Sonntag, 15. und 16. Februar 2025, führen wir vom Shell Energy and Chemicals Park Rheinland an einer Anlage in Köln-Godorf planmäßige Wartungs- und Reinigungsarbeiten aus. Es kann daher in diesem Zeitraum zu Geruchsemissionen kommen.

 

Die Außenwirkung der Arbeiten werden wir so gering wie möglich halten. Wir entschuldigen uns, falls es bei Ihnen dennoch zu Belästigungen kommt.

 

Sie haben Fragen oder Hinweise? Unter unserer Nachbarschafts-Telefonnummer 0800 2236 750 sind wir gern für Sie da!

 

Mit freundlichen Grüßen, Kind regards

 

Constantin von Hoensbroech

Communications Advisor, CRF/RS

Shell Deutschland GmbH

Shell Energy and Chemicals Park Rheinland

Godorfer Hauptstraße 150, 50997 Köln

Germany

 

 

Tel: +49-(0)2236-75 8757 Fax: 8203

Email: c.vonhoensbroech@shell.com

 

 

Website: www.shell.de | Twitter: www.shell.de/twitter | Flickr: www.shell.de/flickr | Facebook: www.facebook.com/shell | YouTube: www.youtube.com/shell | LinkedIn: www.linkedin.com/company/Shell |

 

Shell Deutschland GmbH, Sitz: Hamburg; Registergericht: Amtsgericht Hamburg HRB 82190; Geschäftsführung: Felix Faber (Vorsitzender), Timo Lenzen, Petra Matzat, Jörn Schmidt, Sonja Wiechert; Vorsitzender des Aufsichtsrats: Istvan Kapitany

Team Goding e.V. (GeV) hat sich am 07.01.2025 zum Kennenlernen mit Communications Advisor, CRF/RS

Shell Deutschland GmbH Herr Constantin von Hoensbroech (CvH) in einer Sitzung im Pfarrheim getroffen.

 

Herr CvH stellte sich und sein Unternehmen kurz vor und hatte sich heute die Zeit für diese Treffen genommen.

Hauptthema war das Thema Sicherheit der Godorfer und andere Nachbarn, insbesondere die Fackeltätigkeiten während der Abstellungen und Revisionen in 2024.

Grundsätzlich sollen Fackeltätigkeiten vermieden werden, bestenfalls geplante durchgeführt werden. Durchaus gab es aber nach Herrn CvH in 2024 ungeplante Fackeltätigkeiten, über die die Shell nach den jeweiligen Revisionen, ein Analysegespräch mit allen beteiligten Gewerken durchführt, um sich stetig zu verbessern um ungeplante Vorgänge weiter zu reduzieren.

Herr CvH führte GeV gegenüber aus, dass die Fackeltätigkeit eine gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsfunktion ist und erklärte im weiteren Verlauf der Sitzung sehr detailliert die Funktion dieses Systems. Jede Fackeltätigkeit wird der Behörde detailgenau gemeldet. U.a. die Dauer, der Grund, die abgefackelte Gasmenge uvm.

Herr CvH führte aus, Fackeltätigkeiten lassen sich gänzlich bei Abstellungen und Revisionsarbeiten nicht vermeiden. Eine Anlage muss Turnusmäßig spätestens alle 5 Jahre geprüft und gewartet werden. Da es bei der Shell sehr viele Anlagen gibt und diese nicht gleichzeitig gewartet werden können, sind Abstellungen das ganze Jahr über zu erwarten.

 

Auch Lärmbelästigungen lassen sich nicht immer vermeiden, jedoch ist die Lärmintensität je nach Windrichtung und Örtlichkeit selbst der Shell selber nicht immer bewusst. Hier wird die Shell zügig auf Meldungen der Nachbarn reagieren, wenn dies zu langanhaltender unangenehmer Ruhestörung führt. Die rasche Reaktion und Abstellung durch Shell bei anhaltendem Lärm kann GeV aber auch mindestens in einem Fall in 2024 bestätigen. Angesprochene Geruchsbelästigungen kamen nach gemeinschaftlicher Feststellung in 2024 eher nicht von der Shell.

 

Herr CvH stellte das Sicherheitskonzept vor, „Sicherheit und richtiges Verhalten im Ereignisfall“ als Broschüre via Postwurfsendung (auch erhältlich bei Goding e.V.), auf der Website der Unternehmen Shell, Basell und Evonik. Diese steht auch zu Verfügung auf der Website der Goding e.V. (-> Informationen). Im Falle von Ereignissen im Störfall können Passanten sich auch Informationen am Tor 31 in Godorf beim dortigen Werkschutz einholen.

 

Überhaupt möchte die Shell den Godorfern die von GeV angeführten Ängste der Nachbarschaft nehmen und verstärkt über die eigenen Aktivitäten und Verfahren aufklären. Herr CvH bot an für die Godorfer Bevölkerung im Frühjahr eine Werksrundfahrt zu organisieren, um Fragen detaillierter vor Ort im Werk beantworten zu können. Interessierte Godorfer können sich ab sofort bei Team Goding e.V. melden, wer dieser Einladung folgen möchte.

 

Nebenbei erwähnte Herr CvH auch, dass Shell nicht immer der Verursacher von Störfällen ist, auch Shell hatte schon in den vergangenen Jahren mit Störeinflüssen von außen zu kämpfen. So wurde vor Jahren das komplette Wesselinger Werk in Sicherheitsstellung heruntergefahren, indem alle Anlagen automatisch abgefahren wurden mit erheblichen Fackeltätigkeiten und Rauchentwicklungen. Das Kriseninterventionsteam zu dem auch Herr CvH gehört hat eine ganze Weile gebraucht um heraus zu finden was im Werk passiert ist. Es stellte sich heraus, dass das Werk das Opfer einer externen Stromschwankung war und die Anlagen in Sicherheitsgrundstellung abgefahren wurden. Überschüssige Drücke und Stoffe der Prozesse wurden dadurch sicherheitshalber über die Fackeln verbrannt. Das geschieht voll automatisch.

 

Auch die in der Vergangenheit entwichenen Emissionen in Godorf, in die Atmosphäre die in der Nachbarschaft als Tröpfchen Niedergegengen waren und zu evtl. Lackschäden an Fahrzeugen haben führen können, sollten der Vergangenheit angehören.

Die dafür verantwortliche Kraftwerksanlage ist stillgelegt worden und gegen ein neues gasbetriebenes Kraftwerk ersetzt worden.

 

Das Thema Lärm war für GeV nochmal ein Punkt. GeV sprach Herrn CvH über den störenden permanenten LKW-Lärm der Zufahrt der Shell an. Warum fahren immer noch LKWs durch den Ort Godorf wo überall Verkehrsberuhigungen durch Umgehungen gebaut werden. GeV sprach die nutzbare Fläche am ehemaligen Fußballplatz an, die LKW-Ausfahrt aus dem Ort zu verbannen und an der Bunsenstraße Höhe Fußballplatz an den Verkehr neu an zu binden.

An der Bunsenstraße soll ein Beleuchteter Fuß- und Radweg gebaut werden, da dieser bislang fehlt. Das würde auch den Mitarbeiterparkplatz der Fa. Shell auf dem ehemaligen Fußballplatz des SV Godorf attraktiver machen und das Abstellen von PKWs der Mitarbeitenden von der Firma Shell in den umliegenden Straßen und Grünanlagen eindämmen. Ein entsprechender Antrag der Bezirksverwaltung 2 an die Stadt Köln wurde bereits eingereicht und genehmigt:

 

„Die Möglichkeit zu prüfen und der BV2 darzustellen, wie die LKW Ein-/Ausfahrt zur Shell Rheinland Raffinerie in Godorf von der Godorfer Hauptstraße auf die Industriestraße bzw. alternativ auf die Bunsenstraße verlegt werden kann. Die Verlegung soll selbstverständlich- insbesondere soweit rechtlich erforderlich- in Abstimmung mit der Shell erfolgen.

 

Ebenfalls soll an der Bunsenstraße ein ausreichend beleuchteter Fuß-/Radweg gebaut werden, da dieser bislang fehlt. Das würde auch den Mitarbeiterparkplatz der Fa. Shell auf dem ehemaligen Fußballplatz des SV Godorf attraktiver machen und das Abstellen von PKWs der Mitarbeitenden von der Fa. Shell in den umliegenden Straßen und Grünanlagen eindämmen.“

 

Herr CvH führte an, die damit zusammenhängenden strukturellen Veränderungen in- und außerhalb des Werkgeländes wären erheblich und unverhältnismäßig. Shell habe verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Auswirkungen auf die Umgebung zu minimieren. Die Fahrer der Lkw sind angewiesen, die Ein- und Ausfahrt ordnungsgemäß in den vorgegebenen zulässigen Richtungen zu nutzen.

 

Die Verlegung der LKW-Ausfahrt bleibt für Team Goding e.V. eine zentrale Forderung!

 

Das Team Goding e.V möchte sich für das offene, vertrauenswürdige und gute Gespräch bei Herrn Constatin von Hoensbroech bedanken und wird mit ihm auch in Zukunft in engen Austausch und Kontakt bleiben. Shell möchte auch in Zukunft die Nachbarschaft bei „Projekten“ im Dorf unterstützen um ein gutes gegenseitiges nachbarschaftliche Miteinander pflegen. Herr CvH steht dem Vorschlag der GeV positiv gegenüber nochmal ein Fußballfest, ähnlich wie es in der Vergangenheit schon von GeV durchgeführt worden ist, in diesem Sommer zu unterstützen.

 

 

Eine Information der Godorfer Karnevalisten unter Regie der Godorfer Rheinpiraten:

Eine Information aus der Politik:

Nach massiven Protesten zeichnet sich in folgender Sache wohl ein "Umdenken" ab...

SPD fordert Fortsetzung des Projekts „Offene Schulhöfe“ in Köln!

 

Mit Bedauern haben Mirko Hertel, Mitglied der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und André Burghardt, sachkundiger Einwohner im Ausschuss für Schule und Weiterbildung der SPD-Fraktion, die Nachricht über das Ende des Projekts "Offene Schulhöfe" zum 19. Dezember 2024 zur Kenntnis genommen.

 

Jahrelang setzt sich die SPD-Fraktion für die Öffnung von Schulhöfen als Spiel-, Sport- und Bewegungsflächen ein. 2021 hat der Rat der Stadt Köln die modellhafte Öffnung ausgewählter Schulhöfe beschlossen. Für den Stadtbezirk Rodenkirchen wurde die Gemeinschaftsgrundschule in Godorf ausgewählt. „Nach der Umgestaltung des Spielplatzes mit neuen Spielgeräten wurde dieser von den Familien sehr gut angenommen, insbesondere aufgrund seiner zentralen Lage. Das Angebot der offenen Schulhöfe nicht zu verlängern, ist weder für die Betroffenen noch für die Politik nachvollziehbar“, betont Mirko Hertel.

 

Auch André Burghardt kritisiert das Ende des Projekts und unterstreicht dessen Bedeutung für den Stadtteil Godorf: „In Godorf gibt es nur wenige Angebote für Kinder und Jugendliche. Bereits 2018 wurde der Sportplatz des SV Godorf an der Bunsenstraße ohne Alternative geschlossen. Die Öffnung des Schulhofs der Gemeinschaftsgrundschule in Godorf als Spiel-, Sport- und Bewegungsfläche bot den Kindern und Jugendlichen eine dringend benötigte zusätzliche Möglichkeit zur Freizeitgestaltung.“

 

Die SPD-Vertreter fordern eine zügige Wiederaufnahme des Projekts im Rahmen der bevorstehenden Haushaltsverhandlungen. „Wir werden uns mit Nachdruck auf Bezirksvertretungs- und Ratsebene dafür einsetzen, dass dieses wichtige Modellprojekt nicht endgültig verschwindet, sondern perspektivisch sogar ausgeweitet wird, insbesondere in Stadtteilen, die sozial benachteiligt sind. Kinder und Jugendliche benötigen ausreichend Raum für Bewegung, Begegnung und Freizeit.“

 

Das Projekt "Offene Schulhöfe", das seit Oktober 2021 zunächst als Modellversuch lief, hatte zum Ziel, Schulhöfe auch außerhalb der Schulzeiten für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mit der Schließung zum Jahresende 2024 verlieren viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen wertvollen Bewegungs- und Begegnungsraum. Die SPD ruft die Stadtverwaltung dazu auf, in den kommenden Wochen konstruktive Lösungen zu entwickeln, um das Projekt zu retten und langfristig zu sichern.

Eine Informtion der Stadt Köln:

Das am 08. Dezember 2022 angekündigte und vom Rat der Stadt Köln beschlossene Bauvorhaben am Kuckucksweg 8 bezüglich einer Unterkunft für geflüchtete Menschen wird am 25.03.2025 umgesetzt. Die Fertigstellung des Bauvorhabens ist für Mai 2027 geplant.

Es wird ein Mehrfamilienhaus mit zehn Wohneinheiten. In denen bis zu 44 Geflüchtete untergebracht werden können, errichtet. Mit welchen geflüchteten Menschen aus welchen Nationen die Unterkunft 2027 belegt werden wird, kann noch nicht prognostiziert werden.

Das Mehrfamilienhaus Kuckucksweg 10/12 gegenüber dem geplanten Neubau auf dem gleichen Grundstück wird weiterhin zur städtischen Unterbringung Geflüchteter genutzt. Dort leben derzeit in 12 Wohneinheiten insgesamt 59 Menschen. Die Stadt Köln ist gesetzlich zur Unterbringung von Geflüchteten nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz NRW verpflichtet und bringt derzeit insgesamt rund 9300 Geflüchtete in Köln unter. Der Betrieb der Unterkunft verläuft ohne Beschwerden aus dem nachbarschaftlichen Umfeld.

Das Bauvorhaben erfordert die Verkehrsnutzung der Anliegerstraßen Kuckucksweg und Dompfaffenweg durch Baufahrzeuge. Insbesondere in der Anfangsphase Anfang März bis April 2025 ist die Anlieferung von Baumaterialien sowie von Baumaschinen einschließlich eines Lastkranes erforderlich. Eine damit einhergehende Verkehrs- Lärm und Staubbelastung der Anwohner*innen ist wie bei allen Bauvorhaben nicht zu vermeiden, wird jedoch auf das Erforderliche beschränkt. Die Anwohnenden der Betroffenen Straßen werden durch ein Schreiben der Verwaltung unmittelbar informiert. Dies gilt auch für die Anwohnenden, deren Grundstück künftig vorrübergehend im Schwenkbereich des Baukrans liegt.

Da die Zulieferstraßen des Wohngebietes relativ eng sind, werden an neuralgischen Punkten, insbesondere an der Einmündung des Dompfaffenwegs in den Kuckucksweg und im Buchfinkenstraße längerfristige Parkverbotszonen eingerichtet, um das Abbiegen der größeren Baufahrzeuge zu ermöglichen. Die Parkverbots-schilder werden im Laufe des Februars 2025 aufgestellt und die betroffenen Anwohnenden gesondert durch Anschreiben der Verwaltung auf die kommenden Parkverbote hingewiesen. Da die meisten Anwohnenden über Stellplätze neben dem Haus und/oder eine Garage verfügen, dürfte die Beeinträchtigung sehr begrenzt sein. Die Parkverbotszonen werden etwa bis Juli 2026 bestehen.

Der Direktor der am Kuckucksweg 4 liegenden Johannes-Gutenberg-Realschule wurden gesondert von der Verwaltung informiert. Es geht darum, einmal die Schüler*innen auf den künftigen Verkehr der Baufahrzeuge in der angrenzenden Wohnsiedlung hinzuweise, sofern dieser ein Teil des Schulweges ist. Zum anderen kann eine eventuelle Lärmbelastung am Gebäudeflügel der Schule zum Kuckucksweg ggf. in die schulischen Planungen berücksichtigt werden.

Eine Mitteilung über die vorstehenden Informationen wird in die zuständige Bezirksvertretung eingebracht.

Anfragen und Beschwerden zu der Baustelle und zum Baulastverkehr können während der gesamten Bauzeit an das Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln (56-fluechtlingsanfragen@stadt-koeln.de) gerichtet werden.

 

Team Goding e.V. arbeitet derzeit mit ein paar Helfern auch seine Doppelfahnenmaste am Ortseingang auf.

Bei allen Helfern schon jetzt unseren besten Dank für die Hilfe.

Die Doppelfahnenmaste können von der Dorfgemeinschaft unter Regie des Team Goding e.V. für Werbung ihrer jeweiligen Veranstaltungen genutzt werden.

 

Gemeinsam können wir was bewegen ! Mitglied werden!

 

29.12.2024 Ortstermin in Godorf mit Team Goding e.V. und dem Verantwortlichen für den Trödelmarkt in Godorf, Firma „Melan“ Herr Andreas Hillemacher (3. von rechts).

Es wurden die negativen Randerscheinungen und Komplikationen des Trödelmarktes in Godorf erörtert

und Maßnahmen abgesprochen, diesen entgegen zu wirken. Team Goding e.V. wird den Prozess der Maßnahmen mit Herrn Hillemacher aktiv begleiten, und diese gegebenenfalls optimieren. Details der Maßnahmen in der Mitgliederinfo per e-mail.

 

Mitglied werden! Wir brauchen alle Godorfer als Unterstützung!

Ein Bücherschrank für Godorf

Eine super Idee, nannte der Schulleiter der Realschule Godorf Herr Koch, das Projekt "Bücherschrank für Godorf".

Eine mögliche Kooperation für die Patenschaft der Goding e.V. mit den Schülern der Realschule Godorf.

Auch der Standort direkt an der Realschule ist gut. 

Für ihn wäre es vorstellbar, in der Schule eine AG zu gründen, die sich ebenso wie die Godorfer Interessengemeinschaft e.V. (Goding) um den Bücherschrank kümmert. Mittlerweile sind die                                  Bild: Animation.                                   beantragten Gelder für den Bücherschrank bewilligt.

 

Als einer der letzten Stadtteile Im Kölner Süden verfügt Godorf nicht über einen Bücherschrank. Bereits bei der Begehung durch die Bezirksvertreter*innen der BV 2 mit Anwohnenden und den Vereinen in Godorf am 31.01.2023 wurde der Wunsch geäußert, einen Bücherschrank zu realisieren. Nunmehr gab es Gespräche-auch mit der Stiftung urbanlife e.G.- die ein solches Projekt bis zum Aufstellen eines Schrankes betreuen und danach beispielsweise Lesungen mit Kindern und Jugendlichen anbieten. 

Goding e.V. .....nur gemeinsam sind wir stark, Mitglied werden !

Die "Stimme Godorfs" ist nicht verstummt !!!

Wir, das neue Team von Goding e.V. freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit den Godorfern!

Auf dem Bild von links: 2.Vorsitzender Mirko Hertel, Kassiererin Andrea Felten, Vorstandsmitglied Hülya Öztürk Purpus, Vorstandsmitglied Dorotheé Engels, 1.Vorsitzender Frank Schneider, Beirat Vera Suhr Gerlach, Beirat Michele Bucci, Vorstandsmitglied Peter Wolf, Kassierer Niklas Schmickler

Liebe Godorferinnen, liebe Godorfer

Wir haben zwar derzeit noch sehr viel interne Arbeiten vor uns, bis die "Stimme Godorfs" wieder klar und deutlich nach außen zu hören sein wird, wir möchten euch aber schon heute und jetzt bitten, teilt uns eure Anliegen im Dorf mit. Über den Kontakt auf dieser Website könnt ihr uns eure Sorgen im Dorf mitteilen. Welche Themen bewegen euch, wo können wir euch helfen?

Wir treuern um unseren Schriftführer

Horst Faller

der im Juni 2024 verstorben ist.

 

Wir danken unserem Schriftführer für seinen unermüdlichen Einsatz für seine

Heimat Godorf und werden ihm ein ehrendes Gedenken erhalten!

 

Goding e.V. im Juni 2024

 Wir trauern um unseren 1.Vorsitzenden 

Theo Krümmel

der im April 2024 verstorben ist.

 

Wir danken unsrem 1. Vorsitzenden für seinen unermüdlichen Einsatz für seine Heimat Godorf und werden ihm ein ehrendes Gedenken erhalten.

 

Goding e.V. im April 2024

Verhalten im Notfall bei Störfällen rund um Godorf

Informationen für unsere Nachbarschaft

Eine Informationsbroschüre der Chemie- und Mineralölindustrie im Kölner Süden.

Die neue Fassung Dezember 2024 als PDF.Datei. Wie verhalte ich mich im Ereignisfall richtig.

Die Broschüre ist bei Bedarf auch als Druckversion bei Team Goding e.V. (Anfrage auf Informationsbroschüre der Chemie- und Mineralölindustrie unter mail: goding@gmx.de oder Telefon 02236/842706) erhältlich.

 

Eine Informationsbroschüre der Chemie- und Mineralölindustrie im Kölner Süden
behavior-event-brochure-dec-2024.pdf
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